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Stadtportrait

Aub liegt im Süden des Landkreises Würzburg

Durchzogen vom Flüsschen Gollach, liegt das Städtchen, eingebettet in eine Landschaft aus Wald, Wiesen und Feldern zentral zwischen Würzburg, Bad Mergentheim und Rothenburg o.d. Tauber. Landschaftlich reizvoll erstreckt sich die Altstadt am Südhang des Gollachtals. Mit den wehrhaften Türmen, der vollständig erhaltenen Stadtmauer und den spitzgiebligen Fachwerkhäusern hat Aub sein mittelalterliches Ortsbild erhalten. Der großzügige Marktplatz wird von der barocken Mariensäule und dem Marktbrunnen geprägt. Das spätgotische Rathaus sowie die Stadtpfarrkirche, die auch die Kreuzigungsgruppe von Tilman Riemenschneider beherbergt, umrahmen dieses einmalige Ensemble. Während das stattliche Jagdschloss der Würzburger Fürstbischöfe die Altstadt nach Südwesten hin abgrenzt, lohnt im Talgrund das Areal des Pfründnerspitals einen Besuch.

Drohnenflug über Stadt Aub (hier klicken)

In der Spitalkirche und den angrenzenden Räumen befindet sich das Fränkische Spitalmuseum Aub, das erahnen lässt wie unsere Vorfahren ihren Lebensabend verbrachten. Die Ausstellung ist im gotischen Kernbau des Spitals eingerichtet und umfasst Kirche sowie die anschließenden Kranken- oder Kirchenstuben. Wichtige Prinzipien des Spitalwesens sind hier erfahrbar. Als gebaute Caritas waren Spitäler der Sorge um den Mitmenschen verpflichtet. Tradition und Wandel dieser Idee münden in die Krankenhäuser, Altenheime und Hospize der Gegenwart. Das Spitalgelände kann auch den Ausgangspunkt bilden für einen Rundgang durch die geschichtsträchtige Altstadt. Der nahtlose Übergang zwischen städtischer Bebauung und dem nahezu unberührten Gollachtal mit seinem Auwald laden zum Wandern ein. Hier trifft der Gast dann auch auf sagenumwobene Bauwerke wie die Reichelsburg, die Teufelsschmiede oder die Kunigundenkapelle.

Zur Einkehr nach `Kultur` oder `Natur` lädt die Auber Gastronomie mit ihren Cafés und Gasthäusern ein und möchte dafür sorgen, dass sich Gäste in Aub rundum wohl fühlen können.

Nach wie vor zählt Aub zu den vitalen Kleinzentren im Landkreis Würzburg. Zahlreiche Handwerks- und Einzelhandelsbetriebe, die Sie auf den Gewerbeseiten dieser Homepage kontaktieren können, stellen für die umliegenden Gemeinden die Grundversorgung sicher. 
Durch verschiedenste Aktionen verstehen es die Verantwortlichen der örtlichen Fremdenverkehrs- und Gewerbegemeinschaft, die Attraktivität des Gollachstädtchens zu erhalten. Der Frühlingsmarkt im März bildet den Auftakt für den Veranstaltungsreigen, der seinen Höhepunkt mit den Ritterspielen und der Kirchweih im August findet und im Dezember mit dem Weihnachtsmarkt endet. 
Im kulturellen Bereich sorgen zahlreiche Vereine für ein breitgefächertes Angebot. Hier ist besonders Ars Musica zu erwähnen. Der Verein engagiert sich für die Stärkung und Wiederbelebung der urbanen Kultur in einer der kleinsten Städte Bayerns. Mit kulturellen Veranstaltungen aus allen Bereichen organisiert in zwei Veranstaltungsreihen, dem Auber Fühlingsfest und dem Auber Kulturherbst, wird den Bürgern auch in unserer ländlichen Region die Möglichkeit geboten , sich mit Kultur auf hohem Niveau auseinanderzusetzen.
Die große Vielfalt der Veranstaltungen in eigenen Konzertsälen im Haus Ars Musica und auf der Uhlenmühle, sowie in der St. Rochuskapelle im Schloß, in der Spitalkirche oder in der Stadtpfarrkirche zeigt, dass es auch abseits der großen Zentren in einem Ort mit ca. 1000 Einwohnern im Stadtgebiet möglich ist, ein anspruchsvolles Programm anzubieten. 
Aufgrund dieser Aktivitäten ist Ars Musica unlängst beim Wettbewerb „Respekt! Kultur“ des Bayerischen Rundfunks als beliebteste Kulturinitiative Bayerns ausgezeichnet worden.

„mit murren und Graben zu umbführen“

Am Dreikönigstag 1404 verlieh König Rupprecht von der Pfalz den „Herren von Aub“ das Recht, „dass sie ihren Markt mit Graben umbführen und befestigen mögen und eine Stadt machen“ nachdem bereits 1399 das Zehnt- und Halsgericht nach Aub verlegt wurde.

Schon seit 803 bestand die Siedlung Lemmerheim, die mit dem kleinen Ort Awe zusammenwuchs. Keimzelle für die Entwicklung Aubs war ein Benediktinerkloster. Aus dem Namen der zur Propstei gehörenden Kirche „Unser Lieben Frauen Münster und Kloster in der Au“ entwickelten sich die früheren Beziehungen wie „Awe“, „Aw“ oder
„Au“ als gemeinsamer Name für diese beiden frühen Ansiedlungen.

Entscheidend für den Entwicklungsprozess von Aub als kleinstädtische Siedlung an der Kreuzung zweier Heer- und Fernhandelsstrassen war die Ansiedlung von Handwerkern, Handelsleuten und Beherbergungsstätten. Mit diesem Angebot stellte Aub eine willkommene Raststation für Reisende und Pilger dar. Als Sitz des späteren Amtes Aub und seit 1978 der Verwaltungsgemeinschaft Aub hat Aub auch zentralörtliche
Bedeutung.

Die Siedlungsgeschichte von Aub geht mindestens bis ins 9. Jahrhundert zurück. Im Jahr 1404 erhielt der Markt Aub von König Ruprecht von der Pfalz das Stadtrecht verliehen- Grund für diese Erhebung war die Tatsache, daß Aub bereits ein wichtiges Handels- zentrum an der stark befahrenen Heerstraße Frankfurt- Nümberg-Augsburg mit blühendem Handel und Gewerbe war.

Heute ist Aub ein Kleinzentrum im Ochsenfurter Gau mit zahlreichen Gaststätten, Einzelhandels- und Handwerks- betrieben. Sehenswert ist der historische Marktplatz mit der Mariensäule, dem Wahrzeichen der Stadt Aub und zahlreichen alten Fachwerk- und Bürgerhäusern. An der Außenfassade des gotischen Rathauses ( 1489) ist als Zeichen mittelalterlicher Gerichtsbarkeit der Pranger mit Halseisen zu sehen.

Das Auber Schloß war im 15. Jahrhundert Burg der Truchsesse von Baldersheim, nach der Erweiterung l 595- 1620 durch Fürst- bischof Julius Echter diente es den Würzburger Fürstbischöfen meistens als Jagdschloß.

Die katholische Stadtpfarrkirche mit barockem Hochaltar birgt eine wertvolle Kostbarkeit, die Kreuzigungsgruppe von Tilman Riemenschneider. Vermutlich um das Jahr 1515 schuf der Meister die drei Figuren aus Lindenholz. Die Gruppe war das Hauptstück des ehemaligen Kreuzaltars unter dem Chorbogen der Stadtpfarr- kirche. Größtenteils noch erhalten ist die Stadtmauer mit mehreren Wehrtürmen aus dem 14. Jahrhundert.

Im Stadtteil Baldersheim liegt inmitten eines schönen Hainbuchen- Mischwaldes die Burgruine Reichelsburg. Die ehemalige Stammburg des Grafen von Hohenlohe und Weinsberg wurde im Bauern-krieg l525 zerstört. Der mächtige Bergfried, Kellergewölbe und Ring-mauern sind noch erhalten.

Die spätgotische Pfarrkirche St. Georg in Baldersheim besitzt den schönsten Landkirchturm im Gau mit originaler Echterspitze.

Im kleinsten Stadtteil, in Burgerroth, liegt einsam auf dem Altenberg (ehemalige prähistorische Fliehburg) die sagen-umwobene Kunigundenkapelle. Die romanische Kapelle ist ein staufischer Bau aus dem frühen 13. Jahrhundert mit wertvollen Freskoresten, steinernen Fabelwesen, romanischer Außenkanzel und Chorapsis. Sie war Wallfahrtskirche, aber auch Pfarrkirche von Brauneck, der nahen Stammburg des Geschlechts Hohenlohe- Brauneck und einiger umliegenden Gemeinden. An der Westseite der Kunigundenkapelle erhebt sich eine mächtige 1000-jährige Linde.

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